Veranstaltungen Messkirch

Meßkirch – der badische Geniewinkel

Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Schloss der Grafen von Zimmern bietet heute ein ansprechendes Ambiente für Veranstaltungen der verschiedensten Art und beherbergt außerdem drei Museen: Die Kreisgalerie zeigt die umfangreiche Kunstsammlung der Landkreises Sigmaringen. Dem berühmten Meßkircher Heimatsohn Martin Heidegger ist ein weiteres Museum gewidmet und technisch Interessierte kommen im Oldtimermuseum voll auf ihre Kosten. Vom Schlossareal sind es nur wenige Meter in den spätmittelalterlichen Stadtkern. Hübsch geschmückte Fachwerkhäuser und das historische Rathaus im Stil der Neu-Renaissance lassen dort die reiche geschichtliche Vergangenheit Meßkirchs erahnen.

Den Beinamen "Badischer Geniewinkel" verdankt die Stadt Meßkirch ihren bedeutenden Heimatsöhnen, die sie hervorgebracht und geprägt hat. Meßkirchs bekanntester Sohn ist der hier geborene Philosoph Martin Heidegger. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe bedeutender Künstler, Literaten und Denker.

Wenige Kilometer außerhalb der Kernstadt, auf der historischen Baustelle Campus Galli, kann das frühe Mittelalter hautnah erlebt werden. Nur mit den Mitteln des 9. Jahrhunderts soll hier in mehreren Jahrzehnten Bauzeit eine ganze Klosterstadt entstehen. Die Besucher haben die Gelegenheit den Handwerkern bei der Arbeit zuzusehen, die Entwicklung zu verfolgen und auf Wunsch sogar selbst mitanzupacken!

Dem regen Vereinsleben sind die zahlreichen Feste und Veranstaltungen in der Stadt und seinen acht Teilorten zu verdanken. Ob beim Stadtfest, der Fasnet, der Schlossweihnacht oder zahlreichen Frühlings-, Sommer und Herbstfesten - die Meßkircher verstehen es zu feiern!

Tourist-Information Meßkirch
Hauptstr. 25-27
88605 Meßkirch
Tel.: 07575 / 206-1422
www.messkirch.de
www.schloss-messkirch.de

Geschichte auf Schritt und Tritt

Bereits von weitem wird das Stadtbild Meßkirchs durch das Schloss der Grafen von Zimmern und die Barockkirche St. Martin geprägt. Auf einer Anhöhe gelegen bildet das Renaissance-Schloss mit dem angrenzenden Hofgarten und der Stadtpfarrkirche ein wunderschönes Areal, das zum Schlendern und Verweilen einlädt.

 



Demnächst in Meßkirch

Samstag, 27.04.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Sonntag, 28.04.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Sonderführung mit Anne Bösenberg

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Mittwoch, 01.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Freitag, 03.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Samstag, 04.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Sonntag, 05.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Donnerstag, 09.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Freitag, 10.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Samstag, 11.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Sonntag, 12.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Freitag, 17.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Samstag, 18.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Sonntag, 19.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Montag, 20.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Freitag, 24.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Samstag, 25.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.

Sonntag, 26.05.2024

Künstler-Nachbarschaften IV - Peter und Jenny Reininger

Nach zwei Ateliernachbarn, zwei Tür an Tür wohnenden Freunden und zwei bildnerisch tätigen Schwestern nimmt die Reihe „Künstler-Nachbarschaften“ der Kreisgalerie Schloss Meßkirch in einer vierten Ausstellung einen Vater und seine Tochter in den Blick. Der Maler und Kunsterzieher Peter Reininger (Jahrgang 1961) und die Kunststudentin Jenny Reininger (Jahrgang 2000) begleiten und inspirieren sich in familiärer Verbundenheit. Von Beginn erfährt Jenny die intensive Arbeit ihres Vaters als selbstverständliches Element in der Begegnung mit der Welt. Das kreative Miteinander ist schon immer intensiv, nicht zuletzt, weil Peter Reininger seine Tochter auch in der Schule, dem Gymnasium Mengen, unterrichtet hat. Inzwischen spielen die Impulse, die Jenny Reininger durch ihr Studium an der Kunstakademie Stuttgart erfährt, eine wichtige Rolle im Austausch der beiden, der stets von Offenheit und Neugier für den Blick des bzw. der anderen geprägt ist. So ist aus einer familiär gewachsenen eine selbst gewählte „Künstler-Nachbarschaft“ geworden – beileibe keine Selbstverständlichkeit, sind doch die Erfahrungen und Ansprüche an Kunst und Leben generationsbedingt unterschiedlich.